Aktuelle Session:


One Way Train


Schon seit Gründung 1991 schreibt die Band ihre eigenen Lieder.Hauptsächlich ist es ihr Frontmann Greg Hall, der seine Geschichten in seinen Songs platziert.  Die Einflüsse des gebürtigen Kanadiers sind deutlich zu hören: Rock, Folk und Country sind die Eckpfeiler der Tracks. Aber auch Blues und Balladen sind keine Fremdwörter für den Songwriter. Ehrliche Texte und handgemachte Songs ohne Schnörkel zeichnen die Lieder aus.Mit bisher 3 erschienen Alben und unzähligen noch nicht veröffentlichten Songs, beweist das Quartett um Greg Hall wieviel Potenzial in ihm steckt.Die Aktuelle EP - Bridges Burned - wird im Winter 2016 erscheinen.Live fühlen sich die 4 Musiker von One Way Train am wohlsten. Ob auf einer großen Festivalbühne oder in den staubigen Katakomben der Regioclubs. Die leidenschaftlichen Vollblutmusiker liefern stets ab und vergessen dabei nie, die Menschen mitzunehmen.

Noisecon

"Noisecon" ist eine vierköpfige Band mit Wurzeln in Freiburg, welche in den Genres des Post-Punk, Post-Rock und auch des Noise-Rocks wildert.

Noisecon wurde im November 2014 durch Marco und Alex gegründet, nachdem diese sich bei einer Jam-Session mit einem gemeinsamen Bekannten kennengelernt hatten. Nach einigen Schwankungen in der Besetzung steht seit Herbst 2015 das Setup der Band.

Tattoos & Cigarettes

Wenn sich drei originelle Spitzenmusiker zusammentun, „um mal was Neues zu machen“, darf Großes erwartet werden: Tattoos & Cigarettes! 

DD Mende (Gesang, Gitarre), 

Jens Fritz (Hammond, Rhodes, Moog-Bass) und Andy Schumacher (Schlagzeug) 

bringen zusammen mehr als 70 Jahre Liveerfahrung in über 1000(!) Konzerten in Europa und den USA auf die Bühne.Die Songs, allesamt Neukompositionen von Tattoos & Cigarettes, lassen sich kaum in Schubladen pressen. Vereint sich hier Black Sabbath mit Zappa oder hat sich Neil Young mit Prodigy ins Jahr 2017 katapultiert? 

Michael & The Cooks

Irgendwie noch immer Mainstream und doch bewegen sich die vier erfahrenen Musiker aus Freiburg gerne abseits den damit verbundenen Limitierungen und Restriktionen. So sind Klischees genauso willkommen wie deren Vermeidung, Virtuosität findet ihren Platz wie auch Songdienlichkeit und Musikmachen wird dem „über Musik reden“ vorgezogen. Denn eigentlich sind „Michael & the cooks“ einfach nur vier Jungs, die Musik machen wollen – und das auch können.